Liebe
Kolleginnen und Kollegen,
Wieder - und so schnell - geht ein Schuljahr zu Ende. Wo bleibt die Zeit? Nun freuen wir uns auf die Sommerferien, auf etwas Ruhe und Entspannung. Ich wünsche Euch einen schönen, sonnigen und erholsamen Sommer! Das vergangene Schuljahr war schwer für unsere Torontoer Schulen. Die enormen Mietserhöhungen brachten uns Sorgen und Stress. Vier Wochenende verloren wir durch einen Streik. Ansonsten taten wir unser Bestes, das Schuljahr für unsere Schüler/innen erfolgreich zu beenden. Ich hoffe, Ihr hattet ein besseres Jahr. Unsere Fortbildungskonferenz in Calgary vom 4.-6. Mai verlief sehr erfolgreich. Alle waren des Lobes voll, einschliesslich unsere Fachberater BerndSchliephake (Toronto) und Karli Süß (Edmonton.
Wir danken Sabine Haefcke sowie Schulleiterin Birgit Mau mit Kollegium ganz herzlich für ihren Einsatz und die Arbeit. Wir wurden in ihrer Schule und im German-Canadian Club Calgary aufs Beste betreut. Nun planen wir - auf allgemeinen Wunsch - für das nächste Jahr eine Fortbildungskonferenz in Ottawa. Vielleicht könnt Ihr wieder dazu beitragen? Wir haben schon einige Angebote. Bitte meldet Euch rechtzeitig! Nochmals alles Gute! Bis zum Herbst, Eure Annemarie Heinze
KVDS-Fortbildungskonferenz in Calgary 4.bis 6. Mai 2001 1. Konferenztag, 5. Mai Bericht von I. Schlichtmann Nach einer kurzen Besprechung des Tagesprogramms verteilten sich die Konferenzteilnehmer auf die sechs Klassen, die die deutsche Sprachschule Calgary am Samstag unterrichtet, um dem Unterricht beizuwohnen. Die Lehrer hatten für den Besuch eigens Unterrichtspläne erstellt, und es ergaben sich viele informative Gespräche. AnschlieBend werteten die Teilnehmer den Unterricht aus und berichteten im Plenum über ihre Beobachtungen. Die durchgehende Beurteilung der Unterrichtsvorbereitung und -durchführung war ganz ausgezeichnet; Kritik war minimal. Nach dem Mittagessen fingen die Seminare an. Das Programm war reichhaltig und praxisnah. Im folgenden ein kurzer Abriss über die einzelnen Darbietungen. 1. Axel Rechlin: Märchen - Spielen mit der deutschen Sprache im PräteritumAxel hatte ein kurzes Märchen, genannt "Das Bauernmärchen", didaktisiert mit besonderer Betonung des Präteritums, um dieses im allgemeinen recht trockene grammatische Konzept unterhaltlicher zu gestalten. 2. Dr. Helma Kroeh-Sommer: Lernstrategien für die Zukunft - Lernen mit ProjektenHier ging es um das Konzept der "Lernerautonomie", das es im Prinzip seit etwa 20 Jahren gibt und das dabei ist, den kommunikativen Unterricht abzulösen. Wie das Wort sagt, übernimmt der Lerner selbst die Verantwortung; er bestimmt die Lerninhalte. Dieser Unterricht arbeitet viel mit Projekten, die in Gruppenarbeit erstellt werden. (Hinweis: man sollte jeder Gruppe ein anderes Thema zum Bearbeiten geben, damit sie einander nachher zuhören. ) 3. Hildegard Schieweck: Beitrag zu fachübergreifenden Lehrmethoden (= Lernen an Stationen)Auch hier arbeitet der Lerner ziemlich selbständig; Lernen soll als Prozess verstanden werden, nicht nur als Kenntniserwerb. Hildegard erzählte uns von ihren Schüsseln (echt !), die sie, jeweils mit den erforderlichen Gegenständen für eine zu lösende Aufgabe gefüllt, an Stationen=Spieltischen in ihrem Klassenzimmer aufbaut und von Schülergruppen im Wechsel bearbeiten lässt. Wamung: diese Art des Unterrichts erfordert viel Vorbereitung von Seiten des Lehrers. 4. Karl-Heinz Süss/Bernd Schliephake: Sprechen und Schreiben als Schwerpunkt im UnterrichtEs handelte sich hier um zwei voneinander unabhängige Präsentationen, nämlich: a) Bernd Schliephake wies darauf hin, dass Schreiben wieder eine wichtigere Rolle im Fremdsprachenerwerb spielt. Unter dem Thema "Vom Wort zum Satz zum Text" zeigte er, wie man von Wortassoziationen, Wortketten und Wortschlangen ausgehend üiber kurze Aussagen zu einem gesetzten Thema, auch unter Einsatz von Wort- und Satzspielen, schließlich zu Satzkombinationen, Bildergeschichten und, als Krönung, zum kreativen, freien Schreiben kommt. Eine schriftliche Zusammenstellung zu dem Thema wurde verteilt und kann als Demonstration der vorgetragenen Methode wärmstens empfohlen werden. b) Karli Süss führte eine Reihe von Wortspielen vor, die den Schüler zum Sprechen im Unterricht anregen sollen. Es handelt sich vorwiegend um strukturierte Äußerungen (Wort- und Satzketten, Wortstaffeln), dann um Spiele wie Kofferpacken und "Ich sehe was, was du nicht siehst", bis hin zum Einkaufenspielen, Pantomimenraten und Ähnlichem. Auch dieser Vortrag enthielt eine Fülle praxisnaher Anregungen. 5. Sabine Haefcke: Beispiele aus der Unterrichtspraxis - wie man Schüler zum Sprechen motiviertAuch hier ging es um Anregungen für vorwiegend strukturierte Gesprächsformen. Fragespiele (mit Zuwerfen eines Balles), Telefongespräche und - eine von Sabines Lieblingsaktivitäten - Theaterspielen (und Singen) wurden als Sprechanlässe vorgeführt. 6. Hier wurde die Reihe der Präsentationen durch einen kurzen Bericht unterbrochen, den das Projektkomitee "Unterrichtsmaterialien für den Leitfaden" über die Arbeitstagung in diesem Frühjahr in Vancouver gab. Leider stellt sich das Projekt als problematisch heraus. Viel Material musste wegen Copyright-Fragen aussortiert werden. Die Koordinatorinnen des Projekts und die Fachberater entwickelten ein Hinweisblatt, das den Lehrern behilflich sein wird, nur geeignetes Material einzusenden. Leider sind diese Hinweise noch nicht fertiggestellt. Wir hoffen, zu Beginn des neuen Schuljahres den Schulen diese Informationen zukommen zu lassen. 7. lngrid Koenraads: Komm spiel, tanz, übe, lern und lach mit mir!Ingrid berichtete, wie sie ihre 3. Klasse in London, Ontario unterrichtet, motiviert, begeistert; und ihre Methode wirkte auch füir die Konferenzteilnehmer Wunder. lhre Merkverschen für die Vokale, ihr Projekt "Baby-Ei", ihr Oma-Opa-Lied (nach der Melodie "Der Kuckuck und der Esel") müssen es jedem Kind zum Vergnügen machen, Deutsch zu lernen. Gute Idee: zwei Hausaufgabenhefte zu haben, die umschichtig benutzt und korrigiert werden. 8. In einer ad hoc eingeschobenen kurzen Präsentation stellte Ingeborg Schlichtmann hier einen Unterrichtskit vor, der in Regina entwickelt wurde. Er ist bestimmt für Deutschlehrer, die in einer Serie von 10 bis 12 wöchentlichen Unterrichtsstunden im Klassenzimmer einer öffentlichen Schule den Schülern eine Einführung in die deutsche Sprache und Kultur geben, um ihr Interesse am Deutschlernen zu wecken. Formuliert auf Englisch, besteht der Kit aus vollausgearbeiteten Unterrichtsplänen mit Arbeitsblättern und Vorschlägen für Aktivitäten; dazu gibt es eine große Box voll Anschauungs- und Referenzmaterial. Kopien der Unterrichtseinheiten können zum Selbstkostenpreis von der deutschen Schule in Regina erworben werden. 9. Karl-Heinz Süss: Der Lehrer als PresenterEbenfalls unmittelbar für die Praxis bestimmt, führte Karli eine Reihe typischer Fehler in der Präsentation von Unterrichtsmaterial vor und zeigte, wie man sie vermeidet. Einsatz geeigneter Medien, von der Wandtafel bis zum Computer/Beamer, Entwurf von Arbeitsblättern, Nutzung der räumlichen Situation im Klassenzimmer, Stimmstärke und -modulation, kurz, alles was den Unterricht effektiv macht, was selbstverständlich erscheint und doch oft vernachlässigt wird, war Inhalt dieser ausgezeichneten Präsentation. Damit war das reichhaltige Programm
dieses Konferenztages beendet. Ein gutes deutsches Abendessen, Gesangvortrag
von Karli mit Gitarre und eine Übungsstunde für Line-Dancing
belohnten die Konferenzteilnehmer für den arbeitsreichen Tag.
Zweiter Konferenztag, Sonntag, 6. Mai Bericht von Ilse Brandhoff Trotz eines ausgefüllten und intensiven Arbeitstages am Samstag bewiesen alle Teilnehmer weiter ihren Enthusiasmus, als sie sich bereits um 7 Uhr zum Frühstück trafen, und nach langer Busfahrt um 8:30 Uhr mit der Hauptversammlung des KVDS begonnen werden konnte. Als diese um 10:10 Uhr endete, traf sich die neugewählte-ernannte Exekutive noch für interne Entscheidungen, während alle anderen Teilnehmer sich zu einem Seminar der Lehrerinnen Liz Kruse und Jutta Gallina zusammenfanden. Diese Stunde war lustig, lebendig und informativ, und man konnte sich gut vorstellen, welch produktiven Unterricht die Zweitklassler an der DSS Concordia in Kitchener erhalten. Das vorgestellte Unterrichtsmaterial war kreativ, und die Lernhilfe für den schwierigen "ei"-Laut war wirklich das Ei des Kolumbus! Der anschließende Vortrag von Hildegard Schieweck (DSS Halton) über Lehrpläne zum Leitfaden und zusätzliches Büchermaterial war ebenfalls aufschlussreich, wurde aber leider zeitlich in die Enge getrieben und sollte bei nächster Gelegenheit wiederholt oder erweitert werden. Für einige Teilnehmer kamen die Rückflugtermine brenzlich näher, aber den meisten war es möglich, noch das reichhaltige Buffet in den Räumen des Deutschen Clubs zu genießen und viele Gedanken zu den stimulierenden Vorträgen auszutauschen. Langsam nahmen wir am frühen Nachrnittag Abschied, nicht nur von lieben Kollegen, sondern von alten und neugewonnenen Freunden.
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Wir bedanken uns bei den am 6. Mai 2001 neugewählten KVDS- Vorstandsmitgliedern Claudia Bosch (Alberta)für ihre Bereitwilligkeit, während der nächsten drei Amtsjahre aktiv tätig zu sein. Ganz besonders freut sich der "reifere" Vorstand, mit diesen Kollegen einen Nachwuchs gewonnen zu haben. |
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Unterrichtsmaterialien wurden vorgestellt, die aus dem praktischen Unterricht nach dem LEITFADEN entwickelt wurden.Diese Ordner enthalten eine Fülle von ausprobierten Unterrichtsvorschlägen und -anregungen, die dem Anfänger als auch dem erfahrenen Lehrer das Unterrichten erleichtern werden. Das Angebot von Liz Kruse/Jutta Gallina der DSS Concordia, Kitchener, ON ist ein sehr umfangreiches Unterrichtswerk, das für $150.00 erhältlich ist (siehe weiter unten). Das Material von Hildegard Schieweck
(DSS Halton, Oakville/ON) kann gegen einen Unkostenbeitrag von $20.00 bestellt
werden. Darin enthalten sind ein Jahresplan, 32 Samstagspläne, eine
Bibliographie mit Anmerkungen (gleich unterhalb in diesem "Info-Brief"
veröffentlicht) sowie ein Zeugnisformular.
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Hildegard Schieweck
31 Walker Street Oakville, ON L6K 1A2 Tel.: 905 - 844-4153 email hildegar@cgocable.net
Die nachfolgenden Fibeln, Lesebücher, Sachbücher, Lehrerhandbücher, Märchenbücher, Liederbücher und Geschichtenbücher sind für obige Klassen geeignet und können entweder teilweise oder ganz verwendet werden. Mein erstes
Deutschbuch, Druckschrift-Ausgabe Teil A
Dieses Wort und Bild Buch richtet sich in erster Linie an nichtdeutschsprachige Schulanfänger. Es besteht aus zwei Teilen. Kern des Buches ist der Bildteil (Teil A). Teil B enthält den Übungsteil. Die 190 Wörter beider Teile beschränken sich auf die drei Haupt-Wortarten: Nomina, Verben und Adjektive aus dem kindlichen Wortbereich. Was das Kind mit diesen Worten anfangen kann, zeigt der Übungsteil "Wir sprechen Deutsch". Auf schwierige grammatische Strukturen wurde bewusst verzichtet, um dem Anfänger schnell das Gefühl zu geben: "Ich kann Deutsch sprechen." Das grammatische Geschlecht der Namenwörter ist farblich mit rot, gelb und blau als Hintergrundfarben auf den Bildern hervorgehoben. Die Kinder lernen mit Hilfe des Übungsteils B zu fragen und Sachverhalte positiv und negativ auszudrücken. Achtung! Die Transparentfolien
im Bildteil sind zwar eine starke Motivation mit Sachbild und Wortbild
"zu spielen", jedoch empfindlich und leicht zerreissbar.
Tobi-Fibel
1
Beide Fibeln sprechen die Kinder besonders durch ihre lustigen, bunten Personen und Tiere an. In Tobi-Fibel 1 werden auf abenteuerliche Art alle vorgestellt, und Tobi-Fibel 2 enthält etwas längere Texte, lustige Spiele für zwei Kinder, Rätsel, ein Märchen, drei witzige Geschichten, Zaubertricks, Erzählbilder, lustige Gedichte und Reime passend zu den Themen der Lehrpläne (vom Winter zum Sommer, vom Morgen zum Abend, von Tieren, Pflanzen und unserer Welt. Der Tobi-Fibel Druckschriftlehrgang wurde nicht verwendet, da er als Klassensatz sehr teuer ist, ausserdem nicht kopiert werden darf. Es ist ausserdem die Meinung einiger Lehrkräfte, dass das Erlernen der Druckschrift in der deutschen Samstagschule in den Hintergrund treten sollte. Achtung! Die Fibeln sind nicht
sehr gut gebunden.
Meine Fibel
Bücherwurm
Zusätzlich erhältlich: Mein Übungsheft 1 mit Druckschrift sowie Arbeitsblock zur Fibel (als Klassensätze sehr teuer, dürfen nicht kopiert werden) Das Textangebot in dieser Fibel trägt dem kindlichen Bedürfnis nach Geschichten aus ihrer Lebenswelt, nach Reimen, Gedichten, Liedern, Witzen, Zungenbrechern, Zaubersprüchen und Märchen Rechnung. Die Textauswahl berücksichtigt ausserdem Texte zum Jahreslauf von vielen bekannten Autorinnen und Autoren. Die Fibel bietet fantasieanregende Illustrationen, die Themen ansprechen wie z.B. aus dem Alltag, Familie, Schule, Freizeit, Probleme der Umwelt u.v.a.m. Typisch und lustig ist auch das stete Auftauchen des Bücherwurms. Ganz besonders zu empfehlen ist das
Lehrerhandbuch.
Mein Sachbuch
1 Bücherwurm und
Mein Sachbuch Bücherwurm 2
Diese Sachbücher sind besonders zum Lernen an Stationen geeignet. Sie beinhalten Themen wie: In der Schule, Verhalten im Strassenverkehr, Gesundheit erhalten, Leben in Familien, Zeit vergeht, Tiere beobachten, Wasser erforschen. Die Themen werden im Mein Sachbuch 2 erweitert: Die Schule macht die Türen auf, Familiengeschichten, Du und ich und wir, Gesund bleiben - sich wohl fühlen, Die Erde ist unser Haus, Bei uns und anderswo, Die Zeit vergeht, Traumhaftes, Zauberhaftes, Erstaunliches, Was mich noch interessiert. Die Lehrerhandbücher regen zu
fächer- bzw. lernbereichsübergreifende Arbeit an. Sie zeigen,
wie sich ausgewählte Themen gut mit Themen aus anderen Lernbereichen/Fächern
verbinden lassen. Sprachunterricht verbunden mit Sachunterricht ist für
die Kinder besonders motivierend, da sie sich durch Fühlen, Denken
und Handeln wie kleine "Experten" vorkommen.
Das Zauberalphabet
Dieses Erstlesewerk verlockt die Kinder zum Weiterlesen, denn "Das Zauberalphabet" enthält auch ein Kinderbuch, das eine spannende Geschichte erzählt. Auch werden in dieser Fibel die Themen Umwelt, Wasser, die Erde, Tiere und Pflanzen, die Jahreszeiten, Ferien im Sommer und die Festtage behandelt. Das Lehrerhandbuch enthält eine grosse Anzahl von Kopiervorlagen wie: Anlautbilder, Buchstabenkarten, Anlaut-Domino, Schlangenspiel mit Anlautpaaren, Lese-Memory, Bingo-Karten, Leseröllchen, Silben-Klapp-Büchlein, Memory mit Kleidungsstücken, Körperteile-Memory, Lückenschieber, Silbenquartett, Anlegespiel (Wort-Bild-Zuordnung), Geschichten-Domino, Lesekarten mit Aufträgen, Tier-Rätsel-Karten, Wortpaare, Einzahl-Mehrzahl-Memory. Spiel: Meine Familie, Tiernamen-Silbenkarte, ABC-Spiel. Weiterhin drei Lernstandskontrollen (Tests), die nach bestimmten Unterrichtseinheiten angewendet werden können. Das Zauberalphabet
Übungen darf nicht kopiert werden und ist als Klassensatz sehr
teuer, doch als Anregung für die Lehrkraft zu empfehlen. Zum Übungsheft
gibt es eine Anlauttabelle mit Anregungen zu Spielen. Diese Anlauttabelle
ist im Ersatzsortiment: 10 Stück im Streifband erhältlich. ISBN
3-12-250222-4.
Der Lesebaum
Fibel
Die farbigen Bilder und Texte in dieser Fibel sprechen Kinder an. Die Themen im Lesebaum entsprechen den Themen der Lehrpläne. Die Fibel bietet kurze Reime und Geschichten, Dialoge, Lieder, Spiel mit Wörtern, Fragen wie, was ist das? Witze, Rätsel, und einfache Zungenbrecher. Achtung! Einband nicht sehr
haltbar.
Deutsche Märchen
1 nach den Gebrüdern Grimrn
Deutsche Märchen
1. Inhalt: Die Bremer Stadtmusikanten, Dornröschen, Der Froschkönig,
Hänsel und Gretel.
"Es war einmal .. ein Märchen."
Grimms Märchen im modernen kommunikativen Fremdsprachenuntenicht?
Aber ja. Hier sind Märchenhefte, die beweisen, dass Märchen nicht
zu alt und auch nicht zu schwer sind. Eigentlich sind diese Märchenhefte
für den Unterricht 3. Lernjahr Deutsch, und obwohl die ausgewählten
Märchen auf der ganzen Welt bekannt sind, ist eine radikale Vereinfachung
der Texte für Kinder in der 1. und 2. Klasse zu empfehlen. Doch Märchen
sind ganz besonders für gemischte Gruppen und fürs Lernen an
Stationen geeignet.
Die Bremer
Stadtmusikanten
Diese Ausgabe der Bremer
Stadtmusikanten gefällt Kindern besonders gut, vielleicht wegen
der Bilder, wegen der klaren Druckschrift des Textes oder wegen der dicken
Pappseiten.
Die Bremer
Stadtmusikanten. Märchenplakatausstellung des Goethe-Instituts
Erhältlich vom Goethe Institut
sind Anregungen für Deutschlehrer zum Märchen sowie ein farbiges
Plakat. Das Plakat wird als "sehr frei nach den Gebrüdern Grimm" bezeichnet.
Das bezieht sich auf die vielen komischen oder modernen Elemente, die es
im Märchen natürlich nicht gibt, doch den Unterricht interessant
machen können.
Steinsuppe
"Es ist Nacht. Es herrscht Winter.
Ein alter Wolf nähert sich dem Dorf der Tiere." Dieses Buch ist ein
ausgezeichneter 'Themenanfang' (Tiere und Freundschaft, Steine) Das Buch
verführt zum Steinsuppekochen, zum mehr über Steine wissen wollen.
Die Geschichte regt zum Sprechen und Nachspielen an. Noch am Ende des Schuljahres
sagen Kinder: "Wir haben Steinsuppe gekocht".
Freunde. Ein
Bilderbuch mit Text
Eine Geschichte von richtigen Freunden.
Franz von Hahn, Johnny Mauser und das Schwein Waldemar helfen sich, denn
richtige Freunde helfen einander.
Mein Körper.
Mein erstes Frage- und Antwortbuch
Mein Körper
ist ein spannendes Sachbuch mit detailgetreuen Illustrationen zum
Lernen und Entdecken. Kinder entdecken ihre Umwelt - und dabei sich selbst.
Und natürlich wollen sie alles über ihren Körper wissen.
Dieses Buch ist zum Anschauen, Lesen und Vorlesen, und es beantwortet kindgerecht
alle Fragen. Wie geht das mit dem Atmen? Was passiert mit dem Essen in
meinem Bauch? Wie viel Blut habe ich? Wo kommen die Babys her?
Die Stein Werkstatt
Dieser Hefter behandelt sehr ausführlich
und fächerübergreifend das Thema STEINE: Steinkunde, Sprachsteine
Rechensteine, Steinspiele, Steinkunst, Steinzeit, sowie zahlreiche Arbeitsblätter
und Rätsel.
Die Herbst
Werkstatt
Wie der Hefter Die Stein Werkstatt sind auch diese beiden Hefter ideal für "Werkstatt-Unterricht (Spielend lernen, selbstständiges Lernen, im Team arbeiten). Jeder Hefter schlägt zusätzliche Literatur, Kunst und Internet-Seiten vor. Achtung! Die Hefter kosten über $ 40.00 Wer? Wie? Was?
Lieder machen Spaß! Ein Liederheft mit Noten und Tonkassette
25 ganz leichte Lieder für den
Anfangsunterricht in Deutsch als Fremdsprache. Texte, Noten und Begleitakkorde,
viele Illustrationen zum Buntmalen und Tips, was man mit den Liedern alles
machen kann. Themen: Wer? Wie? Was? Die Wochentage, Die Monate. Ich wohne
hier..., 1 + 10 = 11, Meine Familie, Wohin gehst du? Das Konjugationslied,
Das Akkusativ-Lied, Das Dativ-Lied...
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Jahresplan
für Grundstufe II
Die Jahresplanung umfasst alle im Leitfaden vorgeschlagenen 10 Einheiten. Es bleibt dem Lehrer überlassen, sich 7 bis 8 Einheiten auszuwählen. Der Leitfaden enthält genügend Auswahl an Materialien, um den Schülern den Unterricht schmackhaft zu machen. Änderungen und Zusatzmaterial können nach Belieben vorgenommen und hinzugefügt werden. Die 10 vorgeschlagenen Einheiten sind wie folgt ausgearbeitet: Einheit 1 - Herbst/Schulanfang/GespensternachtDieses Unterrichtsmaterial ist in einem Ordner zusammengefasst und Kopierrechte sind eingeschlossen. Bestellungen sollten zusammen mit einem Scheck in Höhe von $150 an folgende Adresse gerichtet werden: Monika Matthaes |
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CANADIAN ASSOCIATION OF TEACHERS OF GERMAN (CATG) von 16. März bis zum 18. März 2001 in Calgary Die Tagung der CATG fand in Verbindung mit der Intercultural & Second Language Council Conference statt. Die Deutschlehrerverbände Britisch-Kolumbiens (BCTG), Albertas (AATG), Saskatchewans (SATG), Manitobas (MTG), Ontarios (OATG), Quebecs (APAQ) und der vier Atlantikprovinzen (ACTG) wurden von jeweils 1 oder 2 Vertreterinnen repräsentiert. Außerdem nahmen Vertreter nationaler Verbände und Institutionen an dem Treffen teil. Vertreten waren auch die Goethe Institute Toronto und Montreal, der Fachberater für die westlichen Provinzen, Karl Süss, sowie der Kanadische Verband der Deutschlehrerlnnen an Universäten (CAUTG). Der KVDS wurde durch Ilse Spangenberg und Dirk Geisen vertreten. Der Gedanke eines nationalen Deutsch-Wettbewerbs wurde diskutiert. In Laufe des Wochenendes wurde beschlossen, eine Arbeitsgruppe zu bilden, die sich über die bereits existierenden Deutsch-Wettbewerbe der Provinzen informieren und sich über die Durchführbarkeit und die Modalitäten eines solchen Wettbewerbes Gedanken soll. Die Ergebnisse werden beim nächsten Treffen der CATG vorgestellt. Ellen Bornowsky aus Britisch Kolumbien übernahm das Amt der Präsidentin
von Joanne van Donzel.
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To send a message to the CATG list serve (first you have to be a member; if you aren't as yet, just send me a message and I'll sign you up), send a message to catg@majordomo.srv.ualberta.ca, and your message will be distributed to all list members. Please encourage your members to sign up; you can also simply send me a list and I'll do the signing up (YOU have to ask them first if they object to being on the list). Let's keep information flowing in between conferences!
Manfred Prokop (Prof emeritus), MLCS
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ANNEMARIE
HEINZE, Präsidentin
SABINE
HAEFCKE, Vize-Präsidentin West
Helma-Kroeh-Sommer,
Vize-Präsidentin Ost
ILSE
SPANGENBERG, Schriftführerin
URSULA
KOPP, Schatzmeisterin
DIRK
GELSEN, Beitragskassierer
DIREKTOREN ILSE
BRANDHOFF
ISOLDE
WINTER
ANGELA
KLEINE-BÜNING
INGEBORG
SCHLICHTMANN
CHRISTINE
DE JAN
AXEL
RECHLIN
CLAUDIA
BOSCH
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