September 2003 1. Ausgabe, Schuljahr 2003/2004
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![]() Oktoberfest-Ideen
We make long tables by pushing school desks in one or two rows, depending on how many students are in the class. The row consists of desks facing each other so that you get a continuous surface. It's true they have to squeeze into their seats, but once in, they stay seated. I have volunteers as servers and helpers. And I really need them. We have oompah music playing all period long (yes, all day!), and I have a special tape that every once in a while has the “eins – zwei – gsuffa” refrain. I teach them that they have to stop what they are doing and “prosit” with their cups of Apple Cider (could be rootbeer) and then “schunkel”.
I used to give them the history of Oktoberfest at the start of this period. But I've found it much more fun and memorable to give out little Oktoberfest facts that week. I pretend that I don't expect the class to remember them, and then they are thrilled to be able to answer every one of my questions on the actual Festtag. Some years I've given a surprise quiz on Monday, which they enjoy because it's all so easy. We also wear Tiroler hats. I buy them whenever I see them at yard sales or Goodwill. Girls and boys like to wear them. We also have a small collection of Steins, mostly just for decoration. I should say that it has worked out well to use the club to decorate. We have red, gold, and black streamers hanging from every corner to the center of the room, and we leave that up until it's time to put up the cutout snowflakes we hang. We do spend a bit of time decorating the outside of our door/window area because we like to let everyone know we're celebrating. Of course the aroma of sauerkraut announces it throughout the building! Of all of this, making the chairs into long tables
like in a Bierzelt has the most impact!
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![]() von Becky McQueen, Moneta, VA We did it as a 3- day activity and began with a little historical background. We actually did the background stuff before we began our 3 day Abenteuer. Then the night before it all started, I decorated the classroom with blue and white streamers, paper Brezeln, and blue & white Christmas lights. I pushed desks together to make little tables and covered them with blue & white paper tablecloths. (Yard sales are a great place to acquire the decorations) Watching the kids' reactions when they came in to class was just precious. We drew names for the Bürgermeister and then I assigned "Beamte" to help with various activities. The kids brought in Apfelsaft (kein Bier...) and home made Brezeln.
When everyone had arrived, the mayor tapped our keg (we used a wooden meat mallet) and everyone yelled "O'zapft ist!" We had a game that I called musical hats (I have no idea if there is a German name for this). About 6 kids sat on the floor in a circle. I had made these silly felt hats and 5 of the kids got one. When Karl started to play (You can use a tape, too) the person on my left removed the hat from my head and put it on their own. I removed that hat from the person on my right and put it on. It's like musical chairs, only with hats. When the music stops, the one without a hat is out, I take one hat away, and we start again. The kids really liked that one. I used one of the Beamte to supervise this activity. (Kids tended to get protective of their hats!) We did arm wrestling and the Beamte were again the official judges for that. Of course you could also do “Fingerhakeln”. We also did “musical spoons”. I had kids bring their own from home, but ended up getting some from the cafeteria. While Karl played, they accompanied with their spoons. Somewhere in there, I showed snippets of an Oktoberfest video, where the kids were able to observe all of this and see how it works.
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„Ja,
is’ scho wieda soweid ...“, – kaum kündigt sich der Herbst an, läuft
München zur Hochform auf: Vom 20. September bis zum 5. Oktober findet
das 170. Oktoberfest statt. Auf 42 Hektar sorgen über 200 Schausteller,
335 Marktstände und 79 Gastronomiebetriebe mit rund 12 000 Mitarbeitern
für den Spaß von fast sechs Millionen Menschen. Die größte
Bierparty der Welt bleibt ein echtes Münchner Phänomen. Und das
Beste daran: In diesem Jahr wurden die Bierpreise nicht erhöht! Die
Maß reiner Gerstensaft kostet zwischen 6,30 und 6,80 Euro.
Eine Auswahl an Oktoberfest links http://www.oktoberfest.de/ |
Demonstrativpronomen
„deren“ und „dessen“
Im Schwimmbad traf Marion ihre beste Freundin und deren Mann („ihren Mann“ könnte sich in diesem Satz ja auch auf Marions Mann beziehen). Der Polizist beschimpfte den Falschparker und dessen Begleiterin (mit „seine Begleiterin“ könnte die Begleiterin des Polizisten gemeint sein). Deren und dessen beziehen sich also immer auf die im Satz letztgenannte Person oder Sache. Sind Missverständnisse ausgeschlossen, ist ihre Verwendung unnötig. Lust zu stöbern? Weitere
Informationen findet man unter:
DUDEN Newsletter, 13.6.2003
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In welchem Land werden welche Sprachen gesprochen?
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![]() Aufgabe für die Schüler: Schreibe ein Märchen auf Deutsch.
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Ein
Gedicht zu ![]() Der Vampir von Schlotterstein Wenn der Mond über
dem Friedhof steht Er liebt den Mondschein
und die Gruft,
Und wenn der Mond am
Himmel steht,
Und kaum ein Mensch
hat ihn gesehen,
Ein Vampir braucht
immer frisches Blut
Er liebt die Gräber
und die Gruft
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![]() Mit welchen Problemen
beschäftigen sich Jugendliche? Worüber zerbrechen sie sich
den Kopf? In einer sich ständig verändernden Arbeits- und
Lebenswelt treffen besonders Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren auf
Existenzfragen. Arbeitslosigkeit und Ausbildungsplatzsuche sind zentrale
Themen. Vor allem, weil es Jugendliche heute immer schwerer haben,
ins Berufs- und Erwerbsleben einzusteigen. Doch die Angst um den
Arbeitsplatz wird von weiteren Sorgen begleitet. Einen Überblick
liefert das Schaubild (Stand 1997).
Quelle:
Workshop Zukunft
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![]() von Andreas Westhofen, Düsseldorf
1. Wem es jetzt
zu heiß ist, sehnt sich sicher nach Eis. Ziemlich viel davon braucht
man zum Bau eines kompletten Eishotels:
Aufgaben: - Wo liegt das Hotel? - Was erfahren wir über seine Geschichte? - Wie teuer sind Übernachtungen und die Anreise?
Website über den Leuchtturm Roter Sand: Fotos, Texte zur Geschichte und Gegenwart, Infos über Reisen zum Leuchtturm:
- Was erfahren wir über seine Geschichte?
Aufgabe: - Sammle die wichtigsten Informationen zum Weinfass-Hotel und berichte mit eigenen Worten.
5. Vom
Himmel auf den Meeresboden: Eine U-Boot-Expedition zum Wrack der Titanic:
Aufgaben: - Was erfährt man über das Schicksal der Titanic? - Wie läuft die Expedition ab?
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![]() Papa und Mama, Bruder und Schwester, so etwas gibt es auch in anderen Ländern, nur, auch diese heißen da oft ganz anders. Die folgende Tabelle zeigt eine Auswahl an Sprachen, auf der Webseite http://www.blinde-kuh.de/sprachen/ findet ihr noch viele mehr, wie zum Beispiel Türkisch, Armenisch, Esperanto, Litauisch oder Okpe. Es gibt dort nicht nur die Wörter für Familienangehörige, man kann ebenfalls die anderen Rubriken duchstöbern—Farben, Obst/Gemüse, Zahlen... Viel
Spaß!
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Thema: Haustiere Das Besondere daran – die Benutzung des Internets Du bist Internetreporter.
1. Erster Auftrag:
So kannst du vorgehen:Präsentiert anschließend eure Ergebnisse! Das könnt ihr entweder vor eurer Klasse oder im Internet bei http://www.primolo.de oder auf eurer Schulhomepage tun. 2. Zweiter Auftrag:
Notiert
eure Rechnungen und Ergebnisse und präsentiert sie anschließend
vor der Klasse!
3. Dritter Auftrag:
4. Vierter Auftrag:
Notiert
eure Gedanken und präsentiert sie anschließend vor der Klasse!
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Noch eine Fremdsprache!
Blinde Menschen können als Stenotypisten arbeiten, lese-intensive Studien betreiben und ohne größere Probleme Fremdsprachen erlernen. Sie "lesen" mit ihren Händen - und zwar mit Hilfe der aus sechs Punkten bestehenden Braille-Schrift, die 1825 von dem Franzosen Louis Braille ersonnen wurde. Louis Braille hatte im Alter von drei Jahren in der Sattlerei seines Vaters einen Unfall und war nach und nach erblindet. Im Alter von 16 Jahren erfand er dann die Sechs-Punkte-Schrift. In 63 Kombinationen ergeben die Punkte Buchstaben, Zahlen und andere Schriftzeichen. Bevor sich seine Sechs-Punkte-Schrift als bestes Alphabetisierungsmittel nichtsehender Menschen durchsetzen konnte, mussten Blinde noch mühsam die erhaben dargestellten normalen Buchstaben lesen. Die ersten Bücher mit Braille-Schrift wurden mit einem Stichel durch eine von Braille konstruierte Schablone auf dickes Papier gestochen. Später erleichterten Blindenschriftmaschinen die Übertragung erheblich. Heute können blinde Menschen mit Hilfe der Elektronik auf einer unterhalb der PC-Tastatur angebrachten Schiene sogar den Monitortext Zeile für Zeile lesen. Deshalb trägt diese "Schiene" die Bezeichnung "Braille-Zeile". Es ist eine Lochmaske, durch die Stifte elektronisch hochgedrückt werden und sich zu fühlbaren Zahlen und Buchstaben formen. Inzwischen ist die Braille-Schrift auf acht Punkte erweitert worden; zunächst, um blinden Stenotypisten das Schreiben höherer Silbenzahlen zu ermöglichen. Viele schreiben weit über 300 Silben pro Minute. Heute braucht man acht Punkte aber vor allem, um alle neuen Computer-Zeichen wiedergeben zu können. Quelle: http://www.glossar.de/glossar/z_braille.htm Aufgabe: Schreibt einen Satz in Braille!
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![]() Hochschulstandort
Einst fuhren die Bremer Schiffe hinaus in die Welt und brachten großen Reichtum in die Stadt. Dem Vorbild der Bremer Kaufleute von damals folgen die noch jungen Bremer Hochschulen bis heute und legen großen Wert auf Internationalität.
Neben der Universität gibt es eine Fachhochschule in Bremen: Die Hochschule Bremen entstand 1982 durch die Zusammenlegung der vier bis dahin eigenständigen Fachhochschulen für Technik, für Wirtschaft, für Sozialwesen und Nautik. In 25 der angebotenen 36 Studiengänge sind Auslandsaufenthalte mit Praxis- und Studiensemestern vorgeschrieben, 13% der Studierenden kommen aus dem Ausland. Da zur Zeit ein Drittel der insgesamt über 7.000 Studierenden der Hochschule Bremen in den internationalen Studiengängen eingeschrieben sind, liegt die Hochschule Bremen mit diesem Wert auf Rang 1 unter der deutschen Universitäten und Fachhochschulen. Zum Vergleich: EU-weit verfügen nur etwa nur 3% aller Studierenden über Auslandserfahrungen. Großes Interesse findet in Bremen z.B. der Internationale Studiengang Luftfahrtsystemtechnik und -management (ILST), bei dem zum einen der Titel Diplom-Ingenieur (FH) und gleichzeitig eine Lizenz als Verkehrsflugführer/-in erworben wird. Alle weiteren Informationen über das ausgeprägt internationale Profil der Hochschule Bremen finden Sie auf den Seiten http://www.fh-bremen.de. An
der Staatlichen Hochschule für Künste Bremen sind etwa 650 Studierende
(darunter ca. 150 aus dem Ausland) eingeschrieben, um sich in bildender
Kunst oder in einem musikalischen Fach ausbilden zu lassen. In Kooperation
mit den anderen Hochschulen in der Region wird zum Beispiel ein internationaler
Studiengang Digitale Medien angeboten, dessen Studienschwerpunkt Mediengestaltung
an der Hochschule für Künste belegt werden kann. Der bisher schon
mögliche Bachelor-Abschluss soll ab dem Wintersemester 2004/2005 durch
einen Mastergrad ergänzt werden. Weitere Infos unter http://www.hfk-bremen.de.
Als
jüngste Neugründung bereichert seit dem Jahr 2001 die private
International University Bremen die Bremer Hochschullandschaft. Die Bachelor-
und Master-Studiengänge an der in enger Kooperation mit der amerikanischen
Rice-University entstandenen Hochschule werden in englischer Sprache durchgeführt
und sind gebührenpflichtig. Nähere Informationen unter http://www.iu-bremen.de.
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![]() Hier ist ein Beispiel einer Kollegin aus New Jersey, wie sie die Mitarbeit ihrer Schüler bewertet (High School). Evaluation of Class Participation
Attentiveness 95 Very attentive to the teacher and to other students. Focused on the lesson. Encouraging (or sets an example for) other students. Follows directions and sticks to the assignment during group or partner work. Always begins class assignments promptly. 85 Usually attentive to the teacher and to other students and focused on the lesson. Cooperative. Usually follows directions well and ready to begin class assignments when instructed. Usually sticks to the assignment during group or partner work. May occasionally need to be redirected (talking, etc.) 75 Occasionally attentive or not focused on the lesson (whether daydreaming, talking, or joking). Occasionally late in starting class assignments. Not always sticking to the task. Sometimes needs to be redirected or prompted. 65 Often inattentive and possibly distracting others. Often not focused on the lesson whether daydreaming, talking, doing other work, or fooling around. Must often be redirected or prodded to begin class assignments. Must be reminded to open book or to be on the correct page. Often off-task during partner or group work. 55 Usually off-task, whether daydreaming, putting head down on desk, or talking or joking excessively. May be disruptive, such as: calling out, answering out of turn, or otherwise interrupting the lesson. Not following directions. Usually late in starting class assignments or sometimes not completing or not starting an assignment at all. Usually off-task during group or partner work. Preparedness 95
Always on time and prepared. (Book, workbook, notebook, pen or pencil).
Misses little or no class time (locker, bathroom) and always makes sure
to make up to any time missed (including music lessons or absences).
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85 Almost always prepared and on time (1 or 2 lates). If late, usually begins work promptly. Misses little class time (locker, bathroom) and usually makes up for any time missed (including music lessons or absences). 75 Occasionally unprepared or late (2 or 3 times). If late or misses class time (locker, bathroom) may need to be prompted to begin work or reminded to make up work missed (including music lessons or absences). 65 Often comes to class late (3 or more times) or may often request to leave the room (possibly at inappropriate times) resulting in missing too much class time. Often comes to class without required materials which may affect ability to participate. Little or no effort to make up for time missed (including music lessons or absences). 55 Usually late and/or unprepared. Frequently requests to leave the room (locker, bathroom) resulting in missed instruction time. May delay in returning to class or leave the room without permission. Makes no effort to make up for time missed. Quality of Participation 95 Participates actively in all activities. Tries to speak German as much as possible. Volunteers for class activities and responds as completely as possible. Contributes to class discussions and asks questions when clarification is required. 85 Usually participates actively. Usually tries to speak German and often contributes to class discussions. Sometimes asks questions when clarification is needed. 75 Occasionally participates in areas of interest. Sometimes tries to speak German and occasionally contributes to class discussions. May occasionally ask questions when clarification is needed. 65 Seldom participates voluntarily. Rarely participates in class discussions and seldom speaks in German. May be reluctant to respond when called on. Usually gives minimal or one-word answers. Seldom or never asks questions. 55
Never participates voluntarily and may be unwilling to participate even
when called on. Does not ask questions. Rarely responds in
German: responds in English, or non-responsive.
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Die Entscheidung,
ein Kind zu bekommen, hängt neben anderen Dingen auch an: Geld.
Von der Geburt bis zur Volljährigkeit kann Nachwuchs leicht so viel
kosten wie ein Luxus-Sportwagen.
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![]() ![]() „Das Elter“ als geschlechtsneutrale Bezeichnung für Eltern im Singular soll Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch halten. „Das Elter“ als geschlechtsneutrale Bezeichnung für Eltern im Singular soll nach Auffassung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), Wiesbaden, Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch halten. Für diese Version habe sich die Mehrzahl der Einsender einer GfdS-Preisaufgabe ausgesprochen, teilte die Gesellschaft in Wiesbaden mit. Andere Vorschläge lauteten „der/die Parente“ oder „Allezi“. Die Wiesbadener Sprachforscher hatten zu dem Wettbewerb in ihrer Publikation Der Sprachdienst aufgerufen. Nach ihrer Ansicht sind die bisherigen Bezeichnungen „Alleinerziehende“ oder „Elternteil“ nicht geglückt. Kein Kind werde tatsächlich allein erzogen, da auch Kindergarten, Schule und Freunde Einfluss ausübten und damit an der Erziehung beteiligt seien. Das Grundwort „-teil“ deute auf etwas Unvollständiges hin. Das werde der Arbeit, die ein allein stehender Vater oder eine allein stehende Mutter leisteten, bei weitem nicht gerecht, meinen die Sprachforscher. Quelle: http://mainz-online.de/on/03/07/01/topnews/elter.html?a
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