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Juni 2003 4. Ausgabe, Schuljahr 2002/2003
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Oktoberfest-IdeenBy Ruth and Jack Scott
Meanwhile the sausage has been cooking in the large cooker with sauerkraut. My first few years I used crockpots. But after one fell over in my car on the way home and I couldn't get the sauerkraut smell out for a month, I got this idea. I buy rolls that are the closest to Brötchen that I can find. The servers cut them and put them into baskets. I buy smoked sausages and everyone raves about them – teachers and kids!
I used to give them the history of Oktoberfest at the start of this period. But I've found it much more fun and memorable to give out little Oktoberfest facts that week. I pretend that I don't expect the class to remember them, and then they are thrilled to be able to answer every one of my questions on the actual Festtag. Some years I've given a surprise quiz on Monday, which they enjoy because it's all so easy.
We also wear Tiroler hats. I buy them whenever I see them at yard sales or Goodwill. Girls and boys like to wear them. We also have a small collection of Steins, mostly just for decoration. I should say that it has worked out well to use the club to decorate. We have red, gold, and black streamers hanging from every corner to the center of the room, and we leave that up until it's time to put up the cutout snowflakes we hang. We do spend a bit of time decorating the outside of our door/window area because we like to let everyone know we're celebrating. Of course the aroma of sauerkraut announces it throughout the building!
Of all of this, making the chairs into long tables like in a Bierzelt has the most impact!
Oktoberfest-Ideen Teil 2 von Becky McQueen, Moneta, VA
We did it as a 3- day activity and began with a little historical background. We actually did the background stuff before we began our 3 day Abenteuer. Then the night before it all started, I decorated the classroom with blue and white streamers, paper Brezeln, and blue & white Christmas lights. I pushed desks together to make little tables and covered them with blue & white paper tablecloths. (Yard sales are a great place to acquire the decorations) Watching the kids' reactions when they came in to class was just precious. We drew names for the Bürgermeister and then I assigned "Beamte" to help with various activities. The kids brought in Apfelsaft (kein Bier...) and home made Brezeln.
When everyone had arrived, the mayor tapped our keg (we used a wooden meat mallet) and everyone yelled "O'zapft ist!" We had a game that I called musical hats (I have no idea if there is a German name for this). About 6 kids sat on the floor in a circle. I had made these silly felt hats and 5 of the kids got one. When Karl started to play (You can use a tape, too) the person on my left removed the hat from my head and put it on their own. I removed that hat from the person on my right and put it on. It's like musical chairs, only with hats. When the music stops, the one without a hat is out, I take one hat away, and we start again. The kids really liked that one. I used one of the Beamte to supervise this activity. (Kids tended to get protective of their hats!) We did arm wrestling and the Beamte were again the official judges for that. Of course you could also do “Fingerhakeln”. We also did “musical spoons”. I had kids bring their own from home, but ended up getting some from the cafeteria. While Karl played, they accompanied with their spoons. Somewhere in there, I showed snippets of an Oktoberfest video, where the kids were able to observe all of this and see how it works.
We had a pretzel counting contest... Just a big gallon glass jar with all sizes of pretzels in. Kids got one ballot to put their estimations on of how many pretzels they thought were in the jar. On the last day, the one who got the closest without going over won the whole thing.
„Ja, is’ scho wieda soweid ...“, – kaum kündigt sich der Herbst an, läuft München zur Hochform auf: Vom 20. September bis zum 5. Oktober findet das 170. Oktoberfest statt. Auf 42 Hektar sorgen über 200 Schausteller, 335 Marktstände und 79 Gastronomiebetriebe mit rund 12 000 Mitarbeitern für den Spaß von fast sechs Millionen Menschen. Die größte Bierparty der Welt bleibt ein echtes Münchner Phänomen. Und das Beste daran: In diesem Jahr wurden die Bierpreise nicht erhöht! Die Maß reiner Gerstensaft kostet zwischen 6,30 und 6,80 Euro.
Eine Auswahl an Oktoberfest links
http://www.muenchen-tourist.de
http://www.ganz-muenchen.de/oktoberfest.html
http://www.yodelcourse.com/level1/level1.html
http://www.bavaria.com/entertainment/oktoberfest_us.html
„deren“ und „dessen“
Die im Genitiv stehenden
Demonstrativpronomen deren und dessen werden
anstelle der Possessivpronomen ihr bzw. sein
verwendet, um Missverständnisse auszuschließen: Deren und dessen beziehen sich also immer auf die im Satz letztgenannte Person oder Sache. Sind Missverständnisse ausgeschlossen, ist ihre Verwendung unnötig.
Lust zu stöbern? Weitere Informationen findet man unter: http://www.duden.de/newsletter/archiv
DUDEN Newsletter, 13.6.2003
In welchem Land werden welche Sprachen gesprochen?
Aufgabe für die Schüler: Schreibe ein Märchen auf Deutsch.
Hier ist eine besonders gelungene Lösung von Emma Jean Webb, Harry Ainley Comp. High School, Edmonton.
Der faule Bruder
Ein Gedicht zu HalloweenDer Vampir von Schlotterstein
und der Wärter seine Runde geht, dann ist es endlich Mitternacht: Das ist die Zeit, wenn der Vampir erwacht.
Er liebt den Mondschein und die Gruft, und auch die kalte Friedhofsluft. Und immer nach dem letzten Gong singt er seinen Friedhofs-Song.
Und wenn der Mond am Himmel steht, und wenn die Turmuhr zwölf Mal schlägt, dann kommt die Zeit, wo der Vampir erwacht, und dann fliegt er durch die schwarze Nacht.
Und kaum ein Mensch hat ihn gesehen, denn wenn die anderen schlafen gehen, dann kommt die Zeit, wo der Vampir erwacht.
Ein Vampir braucht immer frisches Blut und fühlt sich dann erst wirklich gut, wenn er davon viel getrunken hat. Erst nach 3, 4 Litern ist er richtig satt.
Er liebt die Gräber und die Gruft und auch die kalte Friedhofsluft. Und er will nicht wie die Menschen sein, denn er ist ein Vampir von Schlotterstein! Ja, er ist ein Vampir von Schlotterstein!
Mit welchen Problemen beschäftigen sich Jugendliche? Worüber zerbrechen sie sich den Kopf? In einer sich ständig verändernden Arbeits- und Lebenswelt treffen besonders Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren auf Existenzfragen. Arbeitslosigkeit und Ausbildungsplatzsuche sind zentrale Themen. Vor allem, weil es Jugendliche heute immer schwerer haben, ins Berufs- und Erwerbsleben einzusteigen. Doch die Angst um den Arbeitsplatz wird von weiteren Sorgen begleitet. Einen Überblick liefert das Schaubild (Stand 1997).
Quelle: Workshop Zukunft
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prinderit |
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vllai |
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Arabisch |
umm / meine Mutter - ummi |
abu / mein Vater - abuya |
waliden |
ucht / meine Schwester - uchti |
ach / mein Bruder - achuya |
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Baskisch |
ama |
aita |
gurasoak |
ahizpa/arreba |
anaia |
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Bulgarisch |
maika |
baschta |
roditeli |
sestra |
brat |
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Burmesisch |
Ameh |
Apeh |
Mitasu (wörtlich: Mutter-Sohn -Gruppe) |
Nyama |
Ko oder Iko (sehr schnelles I) |
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Chinesisch |
mama, mit langem a |
baba, mit langem a |
jia zhang |
ältere Schwester: jie jie, jüngere Schwester: mei mei |
jüngerer Bruder: gege, das e
wird wie ö gesprochen, |
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Dänisch |
mor |
far |
forældre |
søster |
bro(de)r |
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Englisch |
mother |
father |
parents |
sister |
brother |
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Finnisch |
äiti |
isä |
vanhemmat |
sisar |
veli |
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Französisch |
mère |
père |
parents |
soeur |
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Griechisch |
mitera |
pateras |
gonis |
adelfi |
adelfos |
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Hebräisch |
ima |
aba |
horim |
achot |
ach |
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Indonesisch |
ibu |
pak oder ayah |
orang tua |
allgemein: saudara perempuan |
allgemein: saudara
laki-laki |
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Passamaquoddy |
Nikuwoss |
Nmihtaqs |
– |
Nmossis |
Nhesis |
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Thailändisch |
khun-mää |
khun-phoo |
phoo-mää |
saau |
tschaai |

Vorschlag für eine Unterrichtseinheit
Thema: Haustiere
Das Besondere daran – die Benutzung des Internets
Du bist Internetreporter.
Erstelle zum Thema Haustiere eine Webreportage!
Du hast verschiedene Aufträge.
Forsche, welche Haustiere Kinder in Deutschland halten!
So kannst du vorgehen:
Auf
der Webseite der Kindersuchmaschine „Blinde Kuh“ http://www.blinde-kuh.de könnt ihr mit
einer Mail andere Kinder aus Deutschland fragen. Es wird auf dieser Webseite alles gut erklärt, was du tun musst,
um deine Mail dort für andere Kinder zu veröffentlichen. Lies dazu auch die FBI-Tipps oder
Sicherheitstipps der deutschen Polizei auf diesen Seiten! Druckt euch dazu die Seiten aus und
informiert euch in eurem Team! Wenn ihr
noch weiter Kinder nach ihren Haustieren fragen wollt, könnt ihr auch in der
Kontaktbörse des Schulwebs (http://www.schulweb.de)
oder einfach in eurer Klasse fragen.
Arbeite in einem Team! Überlegt gemeinsam, wie ihr vorgehen wollt und wer welche Aufgabe übernimmt!
So könnte eure Liste aussehen:
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Anzahl (für jedes Tier kannst du hier einen Strich machen) |
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Präsentiert anschließend eure Ergebnisse! Das könnt ihr entweder vor eurer Klasse oder im Internet bei http://www.primolo.de oder auf eurer Schulhomepage tun.
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Überlegt in eurem Team, was ihr mit euren Haustieren unternehmt und wie viel Zeit ihr im Monat für euren Liebling aufwendet!
Notiert eure Rechnungen und Ergebnisse und präsentiert sie anschließend vor der Klasse!

Berechnet die Kosten für euer Lieblingstier pro Monat!
Hier kannst du dich im Internet über Preise informieren:
Jonas sagt: „Wäre nicht ein Roboterhund das geeignete Haustier? Wenn ich keine Zeit und kein Geld habe, mich um ihn zu kümmern, dann kann ich ihn einfach abschalten.“
Diskutiert
in eurem Team über die Gedanken von Jonas!
Im Internet findet ihr dazu auch Informationen unter: http://www.pixelkids.de/bet/tiertips/index.html
Notiert eure Gedanken und präsentiert sie anschließend vor der Klasse!
Noch eine Fremdsprache!

Hier ist das Alphabet in der Braille-Schrift für blinde Menschen.

Blinde Menschen können als Stenotypisten arbeiten, lese-intensive Studien betreiben und ohne größere Probleme Fremdsprachen erlernen. Sie "lesen" mit ihren Händen - und zwar mit Hilfe der aus sechs Punkten bestehenden Braille-Schrift, die 1825 von dem Franzosen Louis Braille ersonnen wurde.
Louis Braille hatte im Alter von drei Jahren in der Sattlerei seines Vaters einen Unfall und war nach und nach erblindet. Im Alter von 16 Jahren erfand er dann die Sechs-Punkte-Schrift. In 63 Kombinationen ergeben die Punkte Buchstaben, Zahlen und andere Schriftzeichen. Bevor sich seine Sechs-Punkte-Schrift als bestes Alphabetisierungsmittel nichtsehender Menschen durchsetzen konnte, mussten Blinde noch mühsam die erhaben dargestellten normalen Buchstaben lesen.
Die ersten Bücher mit Braille-Schrift wurden mit einem Stichel durch eine von Braille konstruierte Schablone auf dickes Papier gestochen. Später erleichterten Blindenschriftmaschinen die Übertragung erheblich. Heute können blinde Menschen mit Hilfe der Elektronik auf einer unterhalb der PC-Tastatur angebrachten Schiene sogar den Monitortext Zeile für Zeile lesen. Deshalb trägt diese "Schiene" die Bezeichnung "Braille-Zeile". Es ist eine Lochmaske, durch die Stifte elektronisch hochgedrückt werden und sich zu fühlbaren Zahlen und Buchstaben formen.
Inzwischen ist die Braille-Schrift auf acht Punkte erweitert worden; zunächst, um blinden Stenotypisten das Schreiben höherer Silbenzahlen zu ermöglichen. Viele schreiben weit über 300 Silben pro Minute. Heute braucht man acht Punkte aber vor allem, um alle neuen Computer-Zeichen wiedergeben zu können.
Quelle: http://www.glossar.de/glossar/z_braille.htm
Aufgabe: Schreibt einen Satz in Braille!
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Einst fuhren die Bremer Schiffe hinaus in die Welt und brachten großen Reichtum in die Stadt. Dem Vorbild der Bremer Kaufleute von damals folgen die noch jungen Bremer Hochschulen bis heute und legen großen Wert auf Internationalität.
Während die Stadt Bremen über eine lange Tradition als Handels- und Seestadt verfügt, ist die Universität Bremen eine noch junge Einrichtung. Über 30 Jahre nach ihrer Gründung im Jahre 1971 hat das Wissenschaftszentrum im Nordwesten Deutschlands heute gut 19.000 Studierende. Die Universität Bremen liegt auf einem großen Campus unweit von renommierten außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie dem Max-Planck- und dem Fraunhofer-Institut. In den letzten Jahren hat sich die Universität mit der Funkvernetzung des Campus und dem Projekt der Notebook-Universität im Bereich der Neuen Medien in der Lehre einen Namen gemacht. Den Schwerpunkt des umfangreichen Studien-angebots der Bremer Uni bildet der pädagogische bzw. ingenieurwissen-schaftliche Bereich. Wer sich dafür interessiert, findet alle Informationen auf http://www.portrait.uni-bremen.de.
Neben der Universität gibt es eine Fachhochschule in Bremen: Die Hochschule Bremen entstand 1982 durch die Zusammenlegung der vier bis dahin eigenständigen Fachhochschulen für Technik, für Wirtschaft, für Sozialwesen und Nautik. In 25 der angebotenen 36 Studiengänge sind Auslandsaufenthalte mit Praxis- und Studiensemestern vorgeschrieben, 13% der Studierenden kommen aus dem Ausland. Da zur Zeit ein Drittel der insgesamt über 7.000 Studierenden der Hochschule Bremen in den internationalen Studiengängen eingeschrieben sind, liegt die Hochschule Bremen mit diesem Wert auf Rang 1 unter der deutschen Universitäten und Fachhochschulen.
Zum Vergleich: EU-weit verfügen nur etwa nur 3% aller Studierenden über Auslandserfahrungen. Großes Interesse findet in Bremen z.B. der Internationale Studiengang Luftfahrtsystemtechnik und -management (ILST), bei dem zum einen der Titel Diplom-Ingenieur (FH) und gleichzeitig eine Lizenz als Verkehrsflugführer/-in erworben wird. Alle weiteren Informationen über das ausgeprägt internationale Profil der Hochschule Bremen finden Sie auf den Seiten http://www.fh-bremen.de.
An der Staatlichen Hochschule für Künste Bremen sind etwa 650 Studierende (darunter ca. 150 aus dem Ausland) eingeschrieben, um sich in bildender Kunst oder in einem musikalischen Fach ausbilden zu lassen. In Kooperation mit den anderen Hochschulen in der Region wird zum Beispiel ein internationaler Studiengang Digitale Medien angeboten, dessen Studienschwerpunkt Mediengestaltung an der Hochschule für Künste belegt werden kann. Der bisher schon mögliche Bachelor-Abschluss soll ab dem Wintersemester 2004/2005 durch einen Mastergrad ergänzt werden. Weitere Infos unter http://www.hfk-bremen.de.
Als jüngste Neugründung bereichert seit dem Jahr 2001 die private International University Bremen die Bremer Hochschullandschaft. Die Bachelor- und Master-Studiengänge an der in enger Kooperation mit der amerikanischen Rice-University entstandenen Hochschule werden in englischer Sprache durchgeführt und sind gebührenpflichtig. Nähere Informationen unter
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Hier ist ein Beispiel einer Kollegin aus New Jersey, wie sie die Mitarbeit ihrer Schüler bewertet (High School).
Evaluation of Class Participation
By Kim Lauzon
Attentiveness
95 Very attentive to the teacher and to other students. Focused on the lesson. Encouraging (or sets an example for) other students. Follows directions and sticks to the assignment during group or partner work. Always begins class assignments promptly.
85 Usually attentive to the teacher and to other students and focused on the lesson. Cooperative. Usually follows directions well and ready to begin class assignments when instructed. Usually sticks to the assignment during group or partner work. May occasionally need to be redirected (talking, etc.)
75 Occasionally attentive or not focused on the lesson (whether daydreaming, talking, or joking). Occasionally late in starting class assignments. Not always sticking to the task. Sometimes needs to be redirected or prompted.
65 Often inattentive and possibly distracting others. Often not focused on the lesson whether daydreaming, talking, doing other work, or fooling around. Must often be redirected or prodded to begin class assignments. Must be reminded to open book or to be on the correct page. Often off-task during partner or group work.
55 Usually off-task, whether daydreaming, putting head down on desk, or talking or joking excessively. May be disruptive, such as: calling out, answering out of turn, or otherwise interrupting the lesson. Not following directions. Usually late in starting class assignments or sometimes not completing or not starting an assignment at all. Usually off-task during group or partner work.
Preparedness
95 Always on time and prepared. (Book, workbook, notebook, pen or pencil). Misses little or no class time (locker, bathroom) and always makes sure to make up to any time missed (including music lessons or absences).
85 Almost always prepared and on time (1 or 2 lates). If late, usually begins work promptly. Misses little class time (locker, bathroom) and usually makes up for any time missed (including music lessons or absences).
75 Occasionally unprepared or late (2 or 3 times). If late or misses class time (locker, bathroom) may need to be prompted to begin work or reminded to make up work missed (including music lessons or absences).
65 Often comes to class late (3 or more times) or may often request to leave the room (possibly at inappropriate times) resulting in missing too much class time. Often comes to class without required materials which may affect ability to participate. Little or no effort to make up for time missed (including music lessons or absences).
55 Usually late and/or unprepared. Frequently requests to leave the room (locker, bathroom) resulting in missed instruction time. May delay in returning to class or leave the room without permission. Makes no effort to make up for time missed.
Quality of Participation
95 Participates actively in all activities. Tries to speak German as much as possible. Volunteers for class activities and responds as completely as possible. Contributes to class discussions and asks questions when clarification is required.
85 Usually participates actively. Usually tries to speak German and often contributes to class discussions. Sometimes asks questions when clarification is needed.
75 Occasionally participates in areas of interest. Sometimes tries to speak German and occasionally contributes to class discussions. May occasionally ask questions when clarification is needed.
65 Seldom participates voluntarily. Rarely participates in class discussions and seldom speaks in German. May be reluctant to respond when called on. Usually gives minimal or one-word answers. Seldom or never asks questions.
55 Never participates voluntarily and may be unwilling to participate even when called on. Does not ask questions. Rarely responds in German: responds in English, or non-responsive.
Und dann macht der Lamborghini Abitur
Die Entscheidung, ein Kind zu bekommen, hängt neben anderen Dingen auch an: Geld. Von der Geburt bis zur Volljährigkeit kann Nachwuchs leicht so viel kosten wie ein Luxus-Sportwagen.
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Hätten Sie’s gewusst?

anscheinend/scheinbar
In der Umgangssprache werden die beiden Adverbien anscheinend und scheinbar häufig nicht korrekt verwendet, ihr Bedeutungsunterschied wird außer Acht gelassen. Mit anscheinend wird die Annahme zum Ausdruck gebracht, dass etwas so ist, wie es erscheint: Anscheinend hat das Schwimmbad heute zu. Das Nichtschwimmerbecken ist anscheinend vorübergehend gesperrt.
Das Wort scheinbar hingegen sagt aus, dass etwas nur dem äußeren Eindruck nach, nicht aber in Wirklichkeit so ist, wie es sich darstellt: Die Zeit stand scheinbar still. Dies stellt nur scheinbar einen Widerspruch dar.
Nicht korrekt sind also Sätze wie folgende: „Du hast mich scheinbar vergessen.“ „Er hat scheinbar Schweres erlebt.“
Die Unterscheidung zwischen den beiden Wörtern ist allerdings in der Tat noch relativ jung, sie erfolgte erst im 18. Jahrhundert.
DUDEN Newsletter, 13.6.2003

geboren / gebürtig
Zu den Dingen, die einem auf Anhieb einfallen und die man wohl nur unter besonderen Umständen vergisst, gehört neben dem eigenen Namen und dem Geburtstag gewiss auch der Geburtsort. Nehmen wir einmal an, Sie hätten in Rostock das Licht der Welt erblickt. Könnten Sie sich dann Ihren Mitmenschen gegenüber als gebürtiger Rostocker bezeichnen? Oder sind Sie ein geborener Rostocker? Hier beginnt die Sache schon spannend zu werden.
Als entscheidendes Kriterium erweist sich hier, an welchem Ort Sie heute leben: Wer in Rostock lebt und auch dort geboren ist, ist ein geborener Rostocker. Wer in Rostock geboren ist, aber nicht mehr dort lebt, ist ein gebürtiger Rostocker. Gebürtig bedeutet also so viel wie »stammend aus«. Aus diesem Unterschied ergibt sich ganz folgerichtig auch der Gebrauch der Präpositionen. Während der geborene Leipziger »in« Leipzig geboren ist, ist der gebürtige Leipziger gebürtig »aus« Leipzig.
Es muss eben alles seine Ordnung haben ...
Duden Newsletter, 27.6.2003
ZAHLEN AUS DEUTSCHLAND

In Familien leben nach dem Verständnis der amtlichen Statistik alle Ehepaare und Alleinerziehenden mit ledigen Kindern im gleichen Haushalt. Auch Ehepaare ohne Kinder und solche, deren Kinder nicht mehr im Haushalt leben, zählen dazu.
2002 lebten 81,5 Millionen Menschen in Deutschland, davon lebten 38,4 Millionen als Paar mit Kindern, 22,4 Millionen als Paar ohne Kinder und 13,5 lebten allein (7,8 Millionen Frauen und 5,7 Millionen Männer).
Im Jahre 2001 lebten in Deutschland über 14 Millionen Menschen in Einpersonenhaushalten. Fast 13 Millionen Menschen lebten zu zweit in einem gemeinsamen Haushalt. 5,5 Millionen Menschen lebten in 3-Personen-Haushalten, 4,3 Millionen Menschen in 4- und 1,6 Millionen Menschen in 5- und mehr Personen-Haushalten, das heißt, nur 2 Prozent der deutschen Bevölkerung leben in Haushalten mit drei oder mehr Generationen.
15 Prozent aller Familien in Deutschland sind Ein-Eltern-Familien. Davon sind die meisten alleinerziehende Mütter.
Im Jahre 2001 wurden in Deutschland 389.591 Ehen
geschlossen.
57 Prozent der deutschen Bevölkerung wohnen in Familienhaushalten mit Kindern. Vor 25 Jahren waren es noch 72 Prozent.
84 Prozent der Kinder bekommen regelmäßig Taschengeld: monatlich im Schnitt zwischen 17 Euro (13- bis 14-Jährige) und 25 Euro (14- bis 17-Jährige).
10,7 Prozent der Kinder leben unterhalb der relativen Armutsgrenze, das heißt in Haushalten, die weniger als die Hälfte des durchschnittlichen Monats-Einkommens zur Verfügung haben, also weniger als rund 700 Euro.



soll
ersetzen
„Das Elter“ als geschlechtsneutrale Bezeichnung für Eltern im Singular soll Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch halten.
„Das Elter“ als geschlechtsneutrale Bezeichnung für Eltern im Singular soll nach Auffassung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), Wiesbaden, Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch halten.
Für diese Version habe sich die Mehrzahl der Einsender einer GfdS-Preisaufgabe ausgesprochen, teilte die Gesellschaft in Wiesbaden mit. Andere Vorschläge lauteten „der/die Parente“ oder „Allezi“.
Die Wiesbadener Sprachforscher hatten zu dem Wettbewerb in ihrer Publikation Der Sprachdienst aufgerufen. Nach ihrer Ansicht sind die bisherigen Bezeichnungen „Alleinerziehende“ oder „Elternteil“ nicht geglückt. Kein Kind werde tatsächlich allein erzogen, da auch Kindergarten, Schule und Freunde Einfluss ausübten und damit an der Erziehung beteiligt seien. Das Grundwort „-teil“ deute auf etwas Unvollständiges hin. Das werde der Arbeit, die ein allein stehender Vater oder eine allein stehende Mutter leisteten, bei weitem nicht gerecht, meinen die Sprachforscher.
Quelle: http://mainz-online.de/on/03/07/01/topnews/elter.html?a
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Neuerscheinung
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Monika Reimann, Sabine Dinsel Großer Lernwortschatz Deutsch als Fremdsprache Der Große Lernwortschatz DaF ist ein umfassender und vielseitiger
Lernwortschatz mit ca. 15.000 Einträgen, der sich bestens zum gezielten
Vokabeltraining und zum Nachschlagen eignet. |
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ISBN 3-19-007472-0 |
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Studie verweist auf gesundheitliche Belastungen
Nach einer Studie der Universität Freiburg weisen mehr als ein Drittel der Lehrkräfte (34%) deutliche Zeichen von Burnout auf. Ein Fünftel (19%) ist durch Stress schwer gesundheitlich beinträchtigt und behandlungsbedürftig, so Joachim Bauer von der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik zu der Untersuchung von mehreren hundert Lehrern in Freiburg und Umgebung. Lehrerinnen seien von den Symptomen stärker betroffen als Lehrer.
Stressursache:
Mangelnde Unterstützung
„Schulische Lehrkräfte
werden weder von der Öffentlichkeit, noch von den Eltern ausreichend
unterstützt“, sagte Bauer. Er kritisierte die vielen Angriffe auf
das Image von Lehrern. „Während Eltern und Gesellschaft die Aufgabe
der Erziehungsarbeit fast vollständig an die Schule abgegeben haben,
gefallen sich Politiker und Leserbriefe schreibende Eltern darin, das Ansehen
derjenigen zu ruinieren, die ihre Kinder ausbilden und erziehen sollen.“
Bauer sieht die Ursache für die alarmierend schlechte Lehrergesundheit in der rapiden Abnahme der elterlichen Zuwendung bei Schülern sowie in einer geradezu dramatischen Situation bei der Schülergesundheit. Durch den ständigen Druck, der auf den Lehrern abgeladen werde, seien Lehrer Schwerstarbeiter im Klassenzimmer. Das Freiburger Projekt habe gezeigt, dass Coachinggruppen für Pädagogen, die von geschulten Moderatoren geleitet werden, zu einem verbesserten Umgang mit dem beruflichen Stress beitragen können. Nötig seien mehr psychologische Berater für verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche.
dpa - 26. Mai 2003
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Die Sieger in der Grundstufe sind:
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Alle hier aufgeführten Schülerinnen
und Schüler haben einen Preis gewonnen. Wir gratulieren ganz
herzlich! Vielen Dank auch den Lehrerinnen und Lehrern für die
Durchführung und Korrektur des Wettbewerbs!
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![]() Übungen zum Thema Vor- und NachsilbenVon Kim Lauzon |
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The prefix ver- often reverses the meaning, or gives the meaning of doing the thing the wrong way. Use the meaning of the stem words to help you choose the meaning from the wordbank: to forget, to lose one's way (driving), to sell, to seduce, to starve, to despise, to give oneself away, to hide 1. achten
to respect verachten ____________________
Use the ver-words above to complete the sentences: 1. Wir werden unser Haus
ver___________.
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![]() Die Studie Internet 2002: Deutschland und die digitale Welt fasst die Ergebnisse zweier repräsentativer Befragungen zur Internetnutzung in Deutschland und Nordrhein-Westfalen zusammen und enthält zusätzlich als Teil einer weltweit angelegten Studie einen internationalen Vergleich. Das Projekt wurde in Kooperation der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) mit dem Europäischen Medieninstitut (EIM) und dem Europäischen Zentrum für Medienkompetenz (ecmc) durchgeführt. Kosten, Sicherheitsbedenken und nicht erkennbarer persönlicher Nutzen sprechen gegen das Internet
Die Studie zeigt das Internet auf dem Vormarsch in den Alltag vieler Bundesbürger. Die Onliner nutzen das Internet für zahlreiche Aktivitäten von der Kommunikation per E-Mail über die Nachrichtenrecherche bis zur Reisebuchung. Und mit der differenzierten Nutzung des Internet verändern sich auch alltägliche (Medien-)Gewohnheiten. Schon heute sehen Onliner beispielsweise weniger fern als jene, die über keinen Internetanschluss verfügen. Auch nutzen die Onliner mehrere Medien gleichzeitig. Dies gilt vor allem für die Jugendlichen. Wahr ist aber ebenso, dass diese Art von Informationsgesellschaft für über die Hälfte der Menschen in Deutschland noch keine Realität ist. Sie bleibt offline. Die Offliner erklären das mit dem nicht erkennbaren persönlichen Nutzen des Internet, den zu hohen Kosten und der zu schwierigen Bedienbarkeit von Geräten und Programmen. Sicherheitsbedenken zum Beispiel gegenüber Online-Käufen kommen hinzu. E-Mail-Nutzung führend Die Kommunikation
per E-Mail ist in Deutschland und international führend bei der Internetnutzung.
73 % der Onliner in Deutschland erhalten oder schreiben häufig E-Mails
- privat und im Beruf. Allerdings: Auch ohne E-Mail klappt die Verständigung:
Nur 8 % der Offliner sagen, sie seien schon einmal auf schwere Erreichbarkeit
angesprochen worden, weil sie nicht über eine E-Mail-Adresse verfügen.
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| Einkommensschwache
und Ältere vor allem offline
Rund 54 % in Deutschland nutzen das Internet nicht. Vor dem Hintergrund, dass die Kompetenz zum Umgang mit Computer und Internet zunehmend auf eine Stufe gestellt wird mit den Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen, gilt diese "digitale Teilung" der Gesellschaft als problematisch. In Nordrhein-Westfalen sind in der Gruppe derer, die über einen Hauptschulabschluss verfügen, über 70 % offline. Wer nicht berufstätig ist, gehört mit einer Wahrscheinlichkeit von 2:1 zu den Offlinern. Auch in der Gruppe der 14- bis 19-Jährigen bleiben über 45 % offline. Allein im Netz Bundesweit gehen 60 % der 14- bis 19-Jährigen online. Das Internet ist bei den Jugendlichen neben dem Fernsehen das wichtigste Medium zur Unterhaltung; beliebt sind vor allem E-Mail, allgemeines Websurfing, der Musik-Download und der Besuch von Chatrooms. Aber trotz der wachsenden Bedeutung des Mediums für die Jüngeren und der Besorgnis vieler Eltern, dass schädlicher Inhalt Kinder und Jugendliche über das Internet ungefiltert erreicht, surfen 70 % der Kinder in Deutschland unbeaufsichtigt durchs Internet. LfM - 28. Mai
2003
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E-Tandem:
Sprachenlernen mit einem Partner Dass zwei Personen sich regelmäßig treffen und voneinander ihre Sprachen lernen - das gibt es schon lange. Seit über 30 Jahren wird dieses Verfahren unter dem Namen „Tandem“ systematisch und höchst effektiv zum Erlernen von Fremdsprachen eingesetzt. Die Erfindung der Neuen Medien macht jetzt eine ganz andere Art von Tandem möglich: e-Tandem ist Tandem auf Entfernung mittels elektronischer Medien wie z.B. E-Mail oder Videokonferenz. Seit 2001 fördert die Europäische Kommission finanziell das Projekt „eTandem Europa“, das e-Tandem-Lernpartner aus ganz Europa und darüber hinaus kostenlos vermittelt. Die Koordinierung des Projekts übernimmt unter anderem die Ruhr-Universität Bochum. Wer erworbene Sprachkenntnisse einmal praktisch anwenden oder ganz einfach einen Menschen aus einem anderen Land kennen lernen möchte, kann sich in die Datenbank der Bochumer Uni auf der Seite http://www.slf.rub.de/etandem/etpartner-de.htm eintragen und bekommt dann einen e-Tandem-Partner zugeteilt. Digi-MAUS-Newsletter
06/2003
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Die
Einführung von direkten und indirekten Objekten
To introduce the concept, I like to begin with a set of verbs. Some require no object, some naturally ask for a direct object, some beg and plea for more information as to the indirect object. I have not met a single student who did or could not follow this line of thought. Examples:
I live. [no object needed] I love
... [show me the student who doesn't immediately ask,
" whom/what?"]
I give ... [Question: "What?" Answer: "I give the book." or "I give this direct object..."] The next question follows more or less naturally: "To whom?" Answer: I give the DIRECT OBJECT [this book] to the INDIRECT OBJECT [the recipient]. (Make this
book a volume of Shakespeare's works, and you cover the direct object,
the indirect object PLUS examples for the entire problem of the four cases,
in one sentence!):
I do like to connect the dative verbs [most, at least] with the word "give" as well -- opinions against such approach notwithstanding."Ich gebe Dolly Shakespeare's Werke." to give a reply to [antworten] |
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Ordne die deutschen Filmtitel den jeweiligen englischen Titeln zu. Viel Spaß!
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Im 8./7. Jahrhundert v. Chr. waren die Kelten im Gebiet von Champagne und Saar, am Mittelrhein und von Bayern bis Böhmen ansässig und besiedelten von da aus im Verlauf mehrerer Jahr- hunderte Britannien, auch die Iberische Halbinsel. An Mittel- und Oberrhein und in Süddeutschland lebten sie in regem Kontakt mit ihren Nachbarn, den Germanen. Was die staatliche Ordnung anging, waren die Kelten den Germanen um einiges voraus. Daher übernahmen die Germanen von ihnen Wörter aus dem Bereich der staatlichen Verwaltung wie Amt (von »*amb[i]aktos« – Diener, Bote),Wahrscheinlich ist auch das Wort Eisen keltischen Ursprungs. Viel später, im 6./7. Jahrhundert n. Chr., wurde von den irischen Missionaren noch das Wort Glocke (altirisch: »cloc[c]«, lautmalend) ins Deutsche eingeführt. Vor allem aber in Fluss- und Städtenamen finden sich reichlich keltische Spuren: Remagen, Bonn, Mainz, Worms, Bregenz, Rhein, Donau, Main und Isar sind keltischen Ursprungs. Aus:
Duden-Newsletter, 3. Juni 2003
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Die online-Zeitung für junge Leser „Alle Nachrichten, Meldungen und Berichte sollen so ausgedrückt werden, dass ein Kind sie verstehen kann." (Art. 17 der UN-Kinderrechtskonvention: Das Recht auf Information.) Kinder und Jugendliche wissen es, Erwachsenen muss man es manchmal sagen: Kinder leben nicht unter einer Glasglocke! Sie interessieren sich für und erleben die Welt. Sie hören jeden Tag Neues, Spannendes, Unverständliches. Sie erfahren von Gewalt und Unrecht, von Mut und Idealismus, von Entsetzen, Hoffnung und Gleichgültigkeit.
Denken und sich ein Urteil bilden - das müssen sowieso-Besucher schon selber. Denn wer Fakten kennt und Hintergründe versteht, hat die Möglichkeit, sich eine eigene fundierte Meinung zu bilden. Das ist wichtig und hilft, unsere komplizierte und schwierige Welt besser zu verstehen. Unkenntnis und Unverständnis sind der Nährboden für Angst, Intoleranz und allzu einfache „Wahrheiten“. Dagegen will www.sowieso.de angehen und deshalb gibt es dieses Informationsangebot für Kinder im Netz. www.sowieso.de richtet sich vorwiegend an Kinder und Jugendliche ab acht bis circa 16 Jahre. Seit Januar 1998 ist www.sowieso.de online und wird mittlerweile in über 60 Ländern der Welt regelmäßig besucht. Viele ältere Jugendliche und Erwachsene nutzen die Texte von www.sowieso.de auch zum Einstieg in die deutsche Sprache. www.sowieso.de wird als glaubwürdiges, seriöses und anspruchsvolles Online-Angebot wahrgenommen. Das belegt die häufige Verwendung von sowieso-Texten und Themen im Schulunterricht. Dienstag 8.
April 2003
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